Nach dem spannenden Ausflug zum exklusiven Starthaus des Hahnenkamm-Rennens, haben wir dieses Mal die wunderschöne Wochenbrunner Alm besucht.

Mitten im Kaisergebirge gelegen, bieten sich hier spektakuläre Ausblicke auf den Wilden Kaiser. Auf einer Seehöhe von 1.085 Metern wurden wir mit einer Speckjause verwöhnt und haben das außergewöhnliche Ambiente der Bergwelt genossen.

Geführt wurden wir vom legendären Stadt- und Wanderführer Pepi Treichl, der uns in seiner unnachahmlichen Manier mit seinen Anekdoten unterhalten hat.

Die Teilnehmenden genossen einen erfrischenden Drink mit Blick auf den Zielhang der legendären Streif auf der Terrasse des Rasmushofs und knüpften dabei neue Kontakte.

Veränderung gehört zum Alltag von Unternehmern und Führungskräften – doch wie gelingt es, sie bewusst zu steuern und als Chance zu nutzen?

In diesem Gespräch diskutierten Mag. Jürgen Leitner von WTL Steuer- und Unternehmensberatung und Private Banker Christian Blaschke, wie Unternehmen und Organisationen mit neuen Herausforderungen umgehen und welche Strategien wirklich funktionieren. Anhand konkreter Beispiele zeigten sie, warum Anpassungsfähigkeit und mutige Entscheidungen heute wichtiger denn je sind.

Ein offener Austausch über Leadership, unternehmerische Verantwortung und den Umgang mit Unsicherheit – ein Abend voller Denkanstöße, der neue Perspektiven auf Veränderung eröffnete.

Der Bürgermeister von Kitzbühel Dr. Klaus Winkler und die Wirtin des Rasmushofs Signe Reisch eröffneten das Kitzbüheler Führungsforum 2025.

Es geht ums gute Leben. Was ein gutes Leben ausmacht und wie man das hinkriegt. Ein Leben, das nicht nur für andere gut scheint, gut aussieht, gut wirkt, sondern ein Leben, das sich für einen selbst im tiefsten Inneren gut und stimmig anfühlt.

Auch nach 40 Jahren, in denen Ralph Goldschmidt wenig ausgelassen hat, um das Leben in allen Facetten und Schattierungen zu erkunden, kann er kein Patentrezept für ein solches Leben bieten. Wohl aber die Quintessenz der vielen Erkenntnisse, die er nicht nur in seinem privaten Leben, sondern auch als Coach zahlreicher „normaler“ sowie höchst „erfolgreicher“ Menschen – darunter DAX-Vorstände, Unternehmer, Weltmeister und Personen des öffentlichen Lebens – gewonnen hat.

Ein Vortrag gespickt mit persönlichen Anekdoten, wissenschaftlichen Erkenntnissen und praxiserprobten Umsetzungstipps.

Europa mangelt es an Wachstumsdynamik. Anders als in den USA und China ist es in europäischen Ländern nicht gelungen, eine ausreichende Anzahl von neuen globalen Technologie- und Marktführern in den letzten 30 Jahren zu entwickeln. Es fehlen hoch dynamische Unternehmen wie google, Nvidia und Xiaomi, die eine dominierende Position auf den weltweiten Märkten erarbeiten konnten.

Um diesen Rückstand schnell aufzuholen, braucht Europa eine Vervielfachung der Aufbaugeschwindigkeit von neuen innovativen Unternehmen. Mit UnternehmerTUM als führendes europäisches Innovation Hub (Financial Times Ranking 2024) gibt es einen erfolgsversprechenden Ansatz für eine neue Generation von global agierenden Startup Fabriken.

In einem offenen Austausch diskutierten Ralph Goldschmidt, Helmut Schönenberger, Gerhard Kürner, Matthias Stelzmüller, Jürgen Leitner und Dr. Elisabeth Stiegler wie Unternehmen in bewegten Zeiten zukunftsfähig bleiben.

Welche Rolle spielt Führung dabei und warum erfordert nachhaltiges Wachstum mehr als nur Zahlen auf der Bilanz?

Wir genossen spannende Einsichten, kontroverse Thesen und praxisnahe Impulse aus erster Hand.

Wie können Unternehmen am besten wachsen? Die bürokratischen Hürden sind in Europa im letzten Jahrzehnt massiv gestiegen, gleichzeitig wurde politisch oft vermittelt, dass der Staat sich um alles kümmert.

Als Arbeitnehmer die Karriereleiter zu erklimmen klingt gut, als Unternehmer erfolgreich zu sein oft schlecht. Gerhard Kürner zeigte auf, wo Wachstum ermöglicht oder behindert wird und wie wir Bürokratie mit Technologie besser in den Griff bekommen können.

Im Profisport enden viele Karrieren – oft bedingt durch externe Faktoren wie Verletzungen – bereits in den 20ern. Diese abrupten Einschnitte zwingen Sportler dazu, eine tiefgreifende Transformation vom Hochleistungssport in die Wirtschaft und das Leben danach zu bewältigen.

Doch sich neu zu erfinden, bedeutet nicht, das „Alte“ aufzugeben. Vielmehr geht es darum, die eigenen Fähigkeiten auszubauen.

Matthias Stelzmüller möchte anhand seines unkonventionellen Weges von der Sportkarriere in die Privatwirtschaft aufzeigen, wie wertvoll es sein kann, Veränderungen bewusst anzunehmen, neue Wege zu beschreiten und Erfahrungen aus anderen Disziplinen in neuen Bereichen nutzbar zu machen. In unserer schnelllebigen Zeit war es selten so entscheidend wie heute, Transformation gezielt zu nutzen – sowohl für den individuellen Erfolg als auch für den Erfolg von Unternehmen im Wettbewerb.